| |
| Hohes Qualifikationsniveau als Einstiegsvoraussetzung |
| |
in der Allgemeinbildung |
| |
in der beruflichen Erstausbildung |
| |
|
| IT-Kompetenzen als grundlegende Kulturtechniken |
| |
Nutzung computergesteuerter Arbeitsmittel in nahezu allen
Tätigkeitsfeldern und auf fast allen Arbeitsplätzen |
| |
|
| Breite fachliche Basisqualifikationen mit
hohem Transfergehalt für wechselnde Arbeitsanforderungen und
Tätigkeiten |
| |
als Voraussetzung für flexible Arbeitsorganisation
und Einsatzfähigkeit im Betrieb und bei Betriebswechsel |
| |
|
| Internationale Kompetenzen |
| |
Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenzen |
| |
|
| Extrafunktionale Qualifikationen/ Schlüsselqualifikationen
und Sozialkompetenzen als Voraussetzung für eine neue flexible
Arbeitsorganisation ("Life and Work Skills"): |
| |
Vernetztes logisches und ganzheitliches Denken, |
| |
Kreativität, |
| |
Organisations-, Planungs- und Managementfähigkeiten,
[/S. 26:] |
| |
Verantwortungs- und Leistungsbereitschaft, |
| |
Teamfähigkeit und andere soziale Fähigkeiten, |
| |
Ergebnisorientierung und Kundenorientierung |
| |
u. a. m. |
| |
|
| Bereitschaft und Fähigkeit zum "lebenslangen
Lernen" (auch in Eigenverantwortung) |
| |
(z. T. in der Freizeit und auf eigene Kosten) |
| |
|
| Fähigkeiten zu Selbstständigkeit
und Eigenverantwortung ("Life/ Work Skills") |
| |
zur Gestaltung der eigenen Erwerbsbiografie, |
| |
zu ökonomischem, ökologischem und unternehmerischem
Denken und Handeln, |
| |
zu beruflicher Selbstständigkeit als Erwerbsform. |
| |
|