Filme

Arbeitsmaterial

Inhalt1

Entwicklung des Films/Was sollen Filme leisten?
Wie mit dem Film umgehen?
Vor dem Film
Nach dem Film
Kritik an traditionellen Methoden/Dokumentarfilme


Entwicklung des Films

  • "Die Frühgeschichte des Films umfaßt alle Vorläufer des ,Cinématographen', wie auch die Herausbildung gewisser Aspekte in anderen Künsten, die - im Film angewandt - einen wichtigen Einfluß gewannen (zum Beispiel das viktorianische Melodram oder die Porträt-Fotografie).
  • In den Jahren zwischen 1896 und 1912 entwickelte sich das Kino von einer Jahrmarktsattraktion zu einer selbständigen Wirtschaftsbranche und Kunstform. Das Ende dieser Periode wird durch das Entstehen des langen Spielfilms markiert.
  • Die Jahre von 1913 bis 1927 umfassen die Stummfilmzeit.
  • Zwischen 1928 und 1932 befand sich die Welt-Kinematographie in einer Übergangsperiode. Dieser Abschnitt ist künstlerisch nicht sehr ergiebig, doch ökonomisch wie technisch höchst wichtig.
  • In die Periode von 1932 bis 1946 fällt Hollywoods ,goldene Ära'; in dieser Zeit hatte das Kino seinen größten wirtschaftlichen Erfolg.
  • Gleich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann für den Film die Herausforderung durch das Fernsehen. Die Jahre von 1946 bis 1959 wurden von dieser Konfrontation bestimmt, ebenso von einer wachsenden Internationalisierung. Ästhetisch, wenn auch nicht wirtschaftlich, verlor Hollywood seine Vorherrschaft.
  • Das Entstehen der ,Neuen Welle' in Frankreich, Anfang der sechziger Jahre, kennzeichnete den Beginn der siebten Periode der Filmgeschichte. Neue technische Mittel, neue wirtschaftliche Wege der Produktion und ein neues Bewußtsein für die politischen und sozialen Werte des Films ließen zwischen 1960 und 1980 zahllose kleine ,Neue Wellen' in Osteuropa, Lateinamerika, Afrika, Asien und schließlich auch in den Vereinigten Staaten und Westeuropa entstehen.
  • 1980 bietet sich offensichtlich als Schlußpunkt der Periode der Neuen Welle in der Welt-Kinematographie und als Beginn einer neuen Periode an. In dieser gegenwärtigen Ära erscheint der Film am ehesten als Teil des weitgefächerten Angebots der Unterhaltungs- und Kommunikationsmedien, die eindeutig durch das Fernsehen in all seinen Formen dominiert werden. Als Teil jener Gruppe, zu der Schallplatten, Videokassetten und Bildplatten, diverse Druckverfahren, Rundfunk, Satelliten- und Kabel-Fernsehen gehören, hat der Film seinen früheren ökonomischen Einfluß verloren. Zwar dient das Kino noch immer als Prestige-Modell für diese anderen Medien, doch zunehmend muß der Film in diesem weiteren Zusammenhang verstanden werden. Die Herstellung von Kinofilmen ist lediglich eine der zahlreichen Facetten dieses Mediensystems."

James Monaco: Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films. Reinbek 1980, S. 215 f.


Was sollen Filme leisten?

Filme sollen in der Bildungsarbeit die Auseinandersetzung mit einem Thema einleiten und/oder unterstützen. Hierzu ist es wichtig, sich zu vergewissern, welche Aufgabe der Film genau übernehmen soll:

  • ein Thema einleiten oder in ein Thema einführen (Problematisierung, Aufwerfen von Fragen, Motivation zur Auseinandersetzung)?
  • ein Thema ergänzen und illustrieren (Vertiefung und Bestätigung von bereits Erarbeitetem)?
  • neue Aspekte eines Themas aufzeigen, neue Sichtweisen vermitteln (zusätzliche Impulse geben)?
  • ein Thema zusammenfassen und abschließen?

Wie mit dem Film umgehen?

Ein Film muß nicht in jedem Fall - egal mit welchen Methoden -"nachbereitet" werden. Was spricht bei guten Filmen dagegen, sie einfach als ästhetisches Erlebnis, als beeindruckendes Dokument oder unterhaltsamen Spaß unkommentiert stehenzulassen?
Trotzdem bleibt unbestritten, daß die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Film oft sehr sinnvoll, notwendig und auch gewünscht ist. Alles, was um den Film herum passiert, kann zum besseren Verständnis beitragen, eine bestimmte Atmosphäre schaffen, zur Weiterarbeit anregen, kritische Distanz fördern.

Vor dem Film

Alternative Eintrittskarten usw.
Alternative Eintrittskarten dienen vor allem dazu, eine andere, phantasieanregende, gemütliche Atmosphäre zu fördern. So wurden z. B. bei einer Veranstaltung Holzperlen als Eintrittskarten verwendet, die bis nach dem Film als Filmbewertung aufgehoben werden sollten (siehe unten).
Unerwartete "Hindernisse" beim Einlaß erhöhen die Spannung. Im Rahmen einer Frauenfilmwoche wurden z. B. alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Eintritt unerwartet mit Parfüm besprüht.

Bei der Vorführung eines Filmes zu einem Dritte-Welt-Thema war der Raum so aufgeteilt, daß ein Teil der Zuschauer stehen mußte, während einige wenige Logenplätze hatten.

Aktivitäten im Vorfeld
Vor dem Film können Fragebögen mit Bezug zum Thema verteilt werden. Diese können Wissens- und Meinungsfragen beinhalten. Sie können ernsthaft oder lustig sein. Man kann um ihre Beantwortung mit dem Hinweis bitten, daß nach dem Film die Auswertungsergebnisse (oder die Auflösung) bekanntgegeben wird.

Interviews unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern oder aber auch bei Passanten auf der Straße (evtl. mit Kassettenrecorder oder Videoanlage) bringen interessante Aspekte zum Thema und steigern das Interesse an dem Film.

Einführung
Vor dem Film sollte deutlich gesagt werden, um welchen Film es sich handelt, evtl. auch wie er entstanden ist und wie lange er dauert. Im Rahmen von Seminaren können auch spezielle Aufgaben verteilt werden: Auf die Rolle der Musik zu achten, bestimmte Personen genau im Auge zu behalten etc.

Vor dem Film kann z. B. auch eine Meinungsabstimmung zu bestimmten Inhalten stattfinden.


Nach dem Film

Methode 66
Nach dem Ansehen des Films werden jeweils Gruppen zu sechs Personen gebildet, die sechs Minuten erste Aussagen, die sie aus dem Film gewonnen haben, und erste Fragen formuliert, die dann im Plenum besprochen werden.

Der stumm-schriftliche Dialog
Nach Vorführung des Films wird gebeten, daß jede bzw. jeder, die bzw. der in der Gruppe zu diesem Film etwas zu sagen hat oder eine Frage stellen möchte, dies auf eine Wandzeitung oder Folie schreibt. Die bzw. der nächste antwortet dann dem, was die bzw. der erste aufgeschrieben hat oder schreibt eine neue Aussage oder ein neues Problem auf. Die übrige Gruppe sitzt schweigend dabei und liest, was geschrieben wird. Das schriftliche gesammelte Material ist Ausgangspunkt des Gesprächs.

Assoziationsmethode
Nach der Vorführung des Films schreibt jede bzw. jeder auf ein Blatt Papier, was ihr bzw. ihm zu diesem Film einfällt. Fünf bis zehn Minuten wird assoziiert und die Einfälle werden niedergeschrieben. Alle lesen ihre Assoziationen vor. Beim Vorlesen der Assoziationen machen sich die anderen Notizen, zu welchen Assoziationen sie Fragen stellen wollen. Das Gespräch verläuft in der Form, daß die Assoziationen der einzelnen hinterfragt werden.

635-Methode
Es werden Gruppen von vier bis sechs Personen gebildet. Jedes Gruppenmitglied hat einen DIN-A4-Bogen mit drei Spalten für "Frage", "Aussage", "Stellungnahme". Jedes Gruppenmitglied schreibt in jede Spalte eine entsprechende Frage. Nach drei bis fünf Minuten wird der Bogen zur rechten Nachbarin oder dem rechten Nachbarn gereicht, der entweder die Frage der Vorgängerin oder des Vorgängers beantwortet oder aus seiner Sicht eine neue Bemerkung zum Medium schreibt. Die Aussagen auf dem Bogen müssen nicht aufeinander aufbauend sein, sie können auch rein assoziativ erfolgen.

Nach drei bis fünf Minuten wird wieder gewechselt, insgesamt also so lange, bis der Bogen wieder am Ausgangspunkt angelangt ist.
Auf diese Weise kommen viele Fragen, Aussagen und Stellungnahmen zusammen. Jedes Gruppenmitglied liest anschließend die Eintragungen auf dem Blatt vor. Diese Eintragungen sind dann die Grundlage für das folgende Gespräch.

Nacherzählen, weitererzählen
Eine andere Art von Filmgespräch, das sich vor allem bei Jugendlichen eignet, ist das Nacherzählen des Films in der Gruppe. Es hilft, Verständigungsschwierigkeiten zu beseitigen, Distanz zum Filmgeschehen zu entwickeln, eventuell entstandene Ängste aufzuarbeiten etc.

Filme, deren Geschichte ein offenes Ende haben, eignen sich besonders zum Weitererzählen. Dabei kann jede bzw. jeder seine bzw. ihre eigene Fortsetzung erfinden, oder es können mehrere gemeinsam ihre Phantasie spielen lassen.

Etwas ähnliches ist es, wenn die Gruppe einfach einen neuen Schluß erfindet.

Filme zu unterbrechen, und das Publikum zu fragen, wie es wohl weitergeht, ist mit Vorsicht zu genießen und nur unter ganz bestimmten Bedingungen angebracht. Dies bedeutet schon einen sehr massiven Eingriff in den Ablauf.

Nachspielen, weiterspielen
Statt den Film nach- oder weiterzuerzählen, kann man einzelne Szenen, einzelne Personen, Dekorationen oder auch Requisiten nachstellen bzw. nachspielen oder die selbstgesponnene Fortsetzung in ein szenisches Spiel umsetzen. Das Nachspielen braucht nicht immer eine Art Kopie des Films zu sein. Für die Spielszenen kann es sinnvoll sein (und Spaß machen), sich zu verkleiden und zu schminken.

Man kann Nachspielaktionen auch in Form von Ratespielen machen: Es werden zwei Gruppen gebildet. Jede überlegt Szenen aus dem Film, die eine/r oder mehrere als Pantomime darstellen können. Die jeweils andere Gruppe muß innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erraten, um welche Szene (oder Person) es sich handelt.

Rollenspiele, Planspiele
Spiele brauchen sich nicht direkt auf den Film zu beziehen, wie es in Nach- und Weiterspielaktionen der Fall ist. Das Gesehene kann auch Anlaß sein, etwa eigene Alltagssituationen der Zuschauerinnen und Zuschauer (z. B. Konflikte in der Arbeitswelt) oder fiktive Ereignisse im Rollen- oder Planspiel aufzugreifen.

Filme bewerten
Auf einen Tisch oder auf die Fensterbank stellt man drei durchsichtige Gläser. Auf dem ersten steht "Ich fand den Film mies", auf den anderen beiden jeweils "Toll" bzw. "Naja". Dazu kann man noch den entsprechenden Gesichtsausdruck aufmalen. Nach dem Film kann jede Zuschauerin und jeder Zuschauer die "Eintrittskarte" in eines der Gläser werfen. Alle können so sehen, wie der Gesamteindruck des Filmes ist. Diese ersten Reaktionen können dann im Gespräch begründet werden.

Differenzierte Aussagen erhält man, wenn man einen kleinen Fragebogen entwirft: Der Film war langweilig, weil ; besonders angesprochen hat mich, daß

Eine weitere Möglichkeit ist, durch ein Polaritätsprofil die Filmwirkung zunächst assoziativ zu erfassen (siehe Arbeitsblatt).

Basteln, Malen, Collagen
Die entscheidende Aussage des Films kann auf vielfältige Form auf "Papier" gebracht werden: als Collage, als gemaltes Bild, als Straßenmalerei etc. Der Kern des Filmes kann jedoch auch gestalterisch umgesetzt werden: Figuren aus Ton, Szenarien im Sand, Skulpturen aus Stein ... Dies kann als Einzelarbeit oder als Kleingruppenarbeit angefertigt werden.
Dabei wird deutlich und vergleichbar, was die einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer als zentrale Botschaft sehen.

Erkundungs- und Entdeckungsreisen
Filme können in einen Bezug zur Lebens- und Erfahrungswelt der Zuschauerinnen und Zuschauer gesetzt werden und zur Entdeckung und Erkundung der unmittelbaren Umgebung (Umwelt, Geschichte, Arbeits- und Lebensbedingungen usw.) beitragen. So kann z. B. ein Film über den Nationalsozialismus in Deutschland durch eine antifaschistische Stadtrundfahrt oder eine Erkundung über das nationalsozialistische Lagersystem in der Umgebung ergänzt werden. Die Ergebnisse dieser Erkundung lassen sich ihrerseits wiederum mit Fotos, Video etc. dokumentieren.


Vgl. Peter Zander: Medienarbeit konkret. In: Jugendfilmclub Köln / Verein für Friedenspädagogik Tübingen (Hrsg.): Medienhandbuch Friedensarbeit. Köln/Tübingen 1983, S. 41-65.


Kritik an den traditionellen Methoden

An traditionellen Methoden des Umgangs mit Filmen wird oft zu recht kritisiert, daß sie sich ausschließlich auf der sprachlichen Ebene bewegen. Sie fordern somit von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch die Fähigkeit, sich sprachlich auszudrücken und zu vermitteln.

Die meisten Methoden des Filmgesprächs sind autoritär. Die Gesprächsleitung nimmt eine besondere Stellung ein, da es fast ausschließlich an ihr liegt, das Gespräch in Gang zu halten und zu gliedern. Der Spielraum für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, selbst kreativ zu sein, neue Ideen zu entwickeln und auszuprobieren, wird dabei eingeschränkt.

Vielen Methoden des Filmgesprächs wohnt die Tendenz zur moralischen Belehrung inne. Medienpädagogik hat jedoch nicht als wichtigstes Ziel, zum "guten" Film zu erziehen, sondern zur Auseinandersetzung mit Inhalten beizutragen.

Vgl. Bernd Schorb / Helga Theunert: Der Film in der Gruppenarbeit. In: medienerziehung 4-5/1979.

Dokumentarfilme

Dokumentation und Manipulation
Manipulationen in Film- und Fernssehdokumentationen enstehen durch

  • Unterschlagen von Bildern / Hinzufügen von Bildern.
  • Zu schnelle Schnittfolge / zu langsame Schnittfolge.
  • Kommentar und Bild stimmen nicht überein.
  • Ungenügende Recherche.
  • Überfrachtung der Information.
  • Unterschlagung zugänglicher Informationen.
  • Eingriff in das Bildmaterial.
  • Tendenziöse Sprechweise.
  • Falschmeldungen.
  • Falsche O-Töne zum Bildmaterial.
  • "Propagandistische" Musik.
  • Falsche Übersetzung aus der Fremdsprache.
  • Vorzensur durch Sender / Nachzensur.
  • Bildmonopol durch Presseoffiziere (Militär).
  • "Schere im Kopf" des Redakteurs.
  • Vermittlung von Feindbildern.

Christian Hörburger: Krieg im Fernsehen. Didaktische Materialien und Analysen für die Medienerziehung. Tübingen 1996, S. 47.


Typologie des Dokumentarfilms

Typologisch deskriptiv
Kurzfilm, Reisefilm, Tierfilm, Naturfilm, Portrait, ethnographischer Film, Zeitbild/Chronik, Langzeitstudie.

Typologisch indefinitiv: Mischformen
Dokumentarischer Spielfilm, historisches Porträt, Industriefilm, Lehrfilm, Unterrichtsfilm, Kompilationsfilm (Fremdmaterial wird mit selbstgedrehtem kombiniert; Archivmaterial wird für die Montage des neuen Films verwandt).

Journalistische Variante
Feature, Reportage, Tagesschau, Wochenschau, Interview, Magazinbeitrag.

Politisch motivierte Variante
Propagandafilm, NS-Wochenschau, Kriegsberichterstattung, Parteifilm, Wahlkampffilm, Spot, Undergroundfilm, Amateurfilm.

Christian Hörburger: Vormilitärische Erziehung in der DDR. Begleitheft zu den Videofilmen. Tübingen 1996, S.48.


Literaturhinweise

Armer, Alan A.: Das Lehrbuch der Film- und Fernsehregie. Frankfurt/M. 1997.
Beiträge zur Film- und Fernsehwissenschaft. Band 40; Medien der Ex-DDR in der Wende. Berlin 1991.
Beller, Hans: Handbuch der Filmmontage. München 1993.
Buddemeier, Heinz.: Illusion und Manipulation. Die Wirkung von Film und Fernsehen auf Individuum und Gesellschaft. Stuttgart 1987.
Faulstich, W.: Einführung in die Filmanalyse. Tübingen 1980.
Heller, Heinz-B. / Zimmermann, Peter (Hrsg.): Bilderwelten, Weltbilder. Dokumentarfilm und Fernsehen. Marburg 1990.
Reisz, Karel / Millar, Gavin: Geschichte und Technik der Filmmontage. München 1988.
Riedel, Heide (Hrsg.): Mit uns zieht die neue Zeit 40 Jahre DDR-Medien. Berlin 1994.
Schell, Kurt: Ich und John Wayne. Lichtspiele. Berlin 1998.
Vogler, Christoph: Die Odysee des Drehbuchschreibens. Frankfurt/M. 1997.

Mediennachweise

Kurzfilmliste. Empfehlenswerte kurze Filme für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Gemeinschaftswerk für Evang. Publizistik, Friedrichstr. 2-6, 60323 Frankfurt/M. Erscheint jährlich.
Spielfilmliste. Empfehlenswerte Spiel- und Dokumentarfilme für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Erscheint Jährlich.
Institut Jugend Film Fernsehen (Hrsg.): Zentrale Filmographie Politische Bildung. 7 Bde. Leverkusen 1980 ff.
Lexikon des Internationalen Films. Reinbek 1997. (Auch als CD-ROM erhältlich)

Medienpädagogik im Internet (Auswahl)

Onlineforum Medienpädagogik
http://lbs.bw.schule.de/onmerz

Gesellschaft für Medienpädagogik
http//www.medienpaed.de

Jugendmedienschutz
http://www.jugendmedienschutz.de




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