Projektarbeit

Zukunftswerkstatt

Inhalt1

Allgemeines
Die Phasen der Zukunftswerkstatt
Phase I: Kritik und Katharsis
Phase II: Utopie und Phantasie
Phase III: Strategie und Umsetzung
Literaturhinweise



Seit über 25 Jahren werden Zukunftswerkstätten veranstaltet. Meist als eintägige oder mehrtägige Veranstaltungen, erwiesen sie sich als äußerst motivierende und kommunikative Prozesse.

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Wie viele Menschen verträgt die Erde?

Für die Klasse als auch für den Lehrer war es der erste Versuch, im Kontext des internationalen Projekt "Modellieren mit Mathematik", selbstverantwortetes Lernen bei den Schülerinnen und Schülern auszuprobieren. An ein Lernen in Sachzusammenhängen waren diese in gewisser Weise gewöhnt. Im folgenden Beitrag wird daher schwerpunktmäßig über die Erfahrungen beim Ablauf der Modellierungsphase im Unterricht berichtet, da gerade in dieser Phase die Selbstständigkeit der Lernenden herausgefordert wird.
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Gedenkstättenarbeit

Arbeitsmaterial

"Es geht nicht darum, Vergangenheit zu bewältigen. Das kann man gar nicht. Sie läßt sich ja nicht nachträglich ändern oder ungeschehen machen. Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Ansteckungsgefahren."

Der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker, 8. Mai 1985.

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Arbeitsmaterial: Gedenkstättenarbeit

Checkliste: Gedenkstättenbesuch

Wie kann der Besuch vorbereitet werden?

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Förderung des ökologischen Verantwortungsbewusstseins

Retzmann (2000): Förderung des ökologischen Verantwortungsbewusstseins PDF Version
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business@school

22. August 2002, dreißig Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 des Thomas-Morus-Gymnasiums Daun (TMG) starten in die erste Phase des Wirtschaftsprojektes. Sie werden in der nächsten Zeit Bilanzen lesen, Geschäftsberichte studieren, Märkte untersuchen, Kennzahlen und Szenarien berechnen und die Ergebnisse ihrer Arbeit mittels Software präsentieren. Dabei werden sie im Team arbeiten und ihre Ergebnisse pünktlich abliefern müssen.
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Urteilsbildung durch fächerverbindenden und projektorientierten Unterricht am Beispiel des Kopftuchurteils des Bundesverfassungsgerichts

Grundlage für den hier zu reflektierenden Unterricht ist ein ganzheitliches Lernen, das nicht aus einer verkürzten und einseitigen Sichtweise ein Problem oder einen Sachverhalt angeht, sondern den Sachverhalt in das Zentrum stellt und die einzelnen Schulfächer fächerverbindend und -übergreifend als Werkzeuge zur Problemlösung benutzt. Hierzu fordert Nonnenmacher, dass die in Einzeldisziplinen ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrer "ihre Fächer zu Lernbereichen zusammenfassen, ihre unterschiedlichen Fachkompetenzen einbringen (müssen), um zu einer Zusammenschau zu kommen.
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Juniorfirma – Ein Erfahrungsbericht über ein handlungsorientiertes Bildungskonzept für allgemeinbildende Schulen

Das Konzept Juniorfirma besteht darin, dass Schüler eine eigene Firma gründen und dabei wie im richtigen Wirtschaftsleben agieren. Dazu müssen sie sich eine Produktidee überlegen, eine interne Firmenstruktur und eine Aufgabenverteilung entwickeln, einen Firmennamen geben, das Produkt herstellen und auf dem Markt möglichst gewinnbringend verkaufen. Um der Realität des Wirtschaftslebens noch näher zu kommen, müssen außerdem die Kapitalbeschaffung über Anteilscheine erfolgen, innerhalb der Firma eine Lohn- und Gehaltsstruktur mit drei Tarifgruppen (Arbeiter, Angestellte, Unternehmensleitung) ausgearbeitet und auch die Löhne und Gehälter berechnet und ausbezahlt werden. An die Projektleitung in Köln sind dabei monatliche Berichte über die Firmensitzungen zu senden und die Beiträge für Lohnsteuer und Sozialversicherungen zu überweisen. Darüber hinaus ist die Schülerfirma zur Buchhaltung verpflichtet und muss im gesamten Jahr drei Hauptversammlungen für die Aktionäre abhalten, wobei die erste als Gründungsversammlung der Firma nach dem Aktienverkauf, die zweite im Februar mit einem Zwischenbericht zur Mitte des Geschäftsjahres und die letzte Aktionärsversammlung mit Auszahlung der Dividende und der Vorlage eines Jahresberichts inhaltlich verpflichtend festgelegt sind. Vor dieser letzten Veranstaltung müssen alle Bücher der Firma abgeschlossen, eine Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung erstellt sein. Auch an die Kapitalertragssteuer ist zu denken, denn vor Auszahlung des Gewinnes an die Aktionäre muss auch hier ein Pauschalbetrag von 10% an die Projektleitung des Instituts der deutschen Wirtschaft überwiesen werden.
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Lernbüro - ein Unterrichtsmodell der Arbeitslehre

Das Lernbüro, die Scheinfirma, das Übungskontor sind weitgehend synonym gebrauchte Bezeichnungen für etwas, das sich zur Klasse der simulativen Lehr- und Lernverfahren rechnet (vergl. Kaiser 1991, Söltenfuß 1983, Wascher 1984). Simulation ist immer die zweitbeste Lösung in der Pädagogik. Sich in das wirkliche Leben einzumischen, ist jeder Simulation allemal überlegen. (Daß dies pädagogisch angeleitet und im Nachhinein reflektiert zu geschehen habe, versteht sich von selbst.) Leider ist die Ausgliederung des Schulsystems aus anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht nur als Fortschritt zu verbuchen. Fast alles, was heute in der Schule passiert, ist im weitesten Sinne Simulation. Das Parlieren in einer Fremdsprache ist es, weil kein Fremdsprachler anwesend ist. Die Berechnung der Kirchturmhöhe mit der Sinusfunktion ist Simulation, weil unten an der Kirche die Höhe des Turmes nicht angeschrieben steht. Der mit dem Textverarbeitungsprogramm geschriebene Brief auf dem Computer ist Simulation, weil er nie abgeschickt wird. Medien, darauf haben wir an anderer Stelle hingewiesen (Reuel 1994), sind stets nur Surrogate der Wirklichkeit. Das gilt für den ausgestopften Buntspecht genauso wie für den virtuellen Louvre-Besuch. (Das Multimediapaket "Louvre" erhielt jüngst den Bildungssoftware-Preis) In vielen Fällen müssen wir auf Medien und simulative Verfahren zurückgreifen, leider tut es die Schule viel zu oft und ohne Not. Ein Blick in das Schulgebäude erklärt alles. Wo ist der Schulgarten, die Kleintierzucht, wo sind die Werkstätten, das kleine Windkraftwerk, die Druckerei der Getränkekiosk? In zu vielen Schulen - nicht in allen - außer Klassenzimmer: nichts!
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Sowi-Unterricht für alle Tage? Schüler machen einen Film.

Kann die soziale Marktwirtschaft die wirtschaftlichen Probleme der deutschen Einheit lösen? Schülerbericht über ein Filmprojekt im LK Sowi des St.-Pius-Gymnasiums, Coesfeld.
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